Der Ort, auch Klein Grössin geschrieben, bestand aus den Rittergütern A und B. Das eine war ein Kleistsches Lehen, das andere ein Versensches Lehen. Klein Krössin lag nordwestlich von Kiekow am Ufer der Leitznitz.
Auf den Feldern werden hauptsächlich Roggen und Kartoffeln angebaut.
Die Kinder gingen bis 1857 in Kieckow zur Schule. Seitdem hat eine Ort eine eigene Schule.
Im Jahre 1865 bestand Klein Krössin aus 10 Wohnhäusern inklusive der Schule und 19 Wirtschaftsgebäuden. An Vieh wurde 1865 gehalten: 14 Pferde, 4 Fohlen, 8 Kühe, einige Kälber und 800 Schafe.
Der Ort war nach Muttrin eingepfarrt.
Quelle: Berghaus, Landbuch des Herzogtums Kaschubien